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60 Jahre der Brennerautobahn AG
60 Jahre der Brennerautobahn AG
In diesem Jahr feiert die Brennerautobahn AG ihr 60-jähriges Jubiläum: Am
20. Februar 1959
gründeten die Vertreter der öffentlichen Körperschaften zwischen Bozen und Verona die Gesellschaft mit dem Ziel, die Konzession für den Bau und den Betrieb der zukünftigen A22 zu erhalten. Diese Zeit war von einer herausfordernden Aufbauarbeit geprägt, in der nichts als selbstverständlich angesehen werden konnte: Anfang der 50er Jahre versuchte die Region Trentino-Südtirol noch vergeblich, die italienische Regierung von einer Autobahnverbindung zu Mittel- und Nordeuropa zu überzeugen. Erst das Zaccagnini-Gesetz im Jahr
1961
regelte die Konzessionsvergabe. Nach der erfolgreichen Genehmigung ihrer Projekte beschloss der Verwaltungsrat schließlich
1963
den Beginn der Arbeiten.
Die ersten ausführenden Unternehmen starteten am 4. Mai
1964
mit dem Bau der Brücken von Vodi bei Lavis sowie jenen von Pfatten und Zambana. Nur vier Jahre später wurden bei starkem Schneefall am 21. Dezember
1968
die ersten fünfzig Autobahnkilometer von Bozen nach Trient eröffnet. Weniger als sechs Jahre später, am
11. April 1974
konnten die Bauarbeiten für den letzten und aus technischer Sicht wohl aufwändigsten Abschnitt fertiggestellt werden: Klausen-Bozen Süd. Der Bau der Brennerautobahn war abgeschlossen.
Anlässlich des 60-jährigen Gründungsjubiläums der Gesellschaft fand am
20. Februar 2019
im PalaRotari von Mezzocorona (TN) eine Konferenz statt, um an die Geschichte der vergangenen sechs Jahrzehnte in den Gebieten an der Autobahn vom Brennerpass bis Modena zu erinnern, aber auch um die Herausforderungen der europäischen Mobilität in den nächsten Jahren zu benennen. In der Diskussion wurden dabei ausdrücklich die Besonderheiten der Brennerautobahn AG als eine Gesellschaft unterstrichen, die auf Betreiben der lokalen Körperschaften gegründet wurde und noch heute zu 84,7 Prozent den öffentlichen Einrichtungen gehört. Es ist diese Eigenschaft, welche die Brennerautobahn AG zu einer bürgernahen Gesellschaft macht.
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