BrennerLEC After LIFE (2022-2027)

Diese Initiative ist die natürliche Fortsetzung des Projektes BrennerLec, das im Jahr 2021 abgeschlossen worden ist und aufgezeigt hat, wie durch ein dynamisches Tempo-limit zwei Ziele erreicht werden können: eine Reduzierung der Schadstoffemissionen und eine Verkürzung der Fahr-zeiten an verkehrsreichen Tagen. Aus diesem Grund haben die Partner der Initiative, die Brennerautobahngesellschaft mit den Landesagenturen für Umwelt und Klimaschutz von Bozen und Trient, die Universität Trient, das Unternehmen CISMA und der NOI Techpark Südtirol beschlossen, ihre Zusammenarbeit auch außerhalb des Europäischen Kofinazierungsprogramms fortzusetzen. Durch die Erweiterung der Autobahnabschnitte mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung sowohl aus Umweltschutzgründen als auch aus Verkehrsmanagementgründen soll die 2016 begonnene strategische Zusammenarbeit fortgeführt werden. Ziel ist es dabei, das technisch-implementierte System weiter zu-entwickeln und die Überwachung der mit den Maßnahmen verbundenen Vorteilen im Verkehrsmanagement fortzusetzen. Dafür wird ein jährlicher Bericht über die Luftqualität in den Anrainergebieten an der Brennerautobahn erstellt. Auf Grundlage der gesammelten Ergebnisse werden im Rahmen der Weiterentwicklung der technischen und digitalen Innovation der Infrastruktur daraufhin weitere Maßnahmen in Betracht gezogen.  

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