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Sensoren und Sicherheit
Sensoren und Sicherheit
Sensoren und Drohnen: An der A22 steht die Technologie im Dienst der Sicherheit
Brücken, Viadukte und Kunstbauwerke im Allgemeinen sind komplexe Strukturen, die im Laufe von Jahrzehnten erbaut worden und verschiedenen Belastungen ausgesetzt sind. Dazu zählen der Transit von Millionen von Autos und schweren LKWs, Regen, Schnee und die glühende Hitze des Sommers. Die Sicherheit der Bauwerke im Laufe der Zeit zu gewährleisten und somit eine angemessene Instandhaltung zu garantieren, das ist eine Aufgabe, welche die Brennerautobahngesellschaft mit größter Sorgfalt und mithilfe von immer fortschrittlicheren Technologien erfüllt.
Zu den Werkzeugen der heutigen Technologie gehört hierbei zweifelsohne die Sensorik: Es gibt nämlich Informationen, die nur durch ein „Eindringen“ in die Bauwerke erfasst werden können; dank hochentwickelter Sensoren, mit denen die Brennerautobahngesellschaft ihre Kunstbauwerke, Brücken und Viadukte ausstattet, können verschiedene Informationen erfasst werden, die dann von einer einzigen Software zusammengeführt und verarbeitet werden. Dazu gehören klassische topographische Sender, die Formveränderungen messen, Temperaturfühler, dynamische uns seismische Beschleunigungsmesser, welche die Auswirkungen des Transits auf das Bauwerk erfassen, sowie Hydrometer und Sonare zur Überwachung der Hydraulik – um nur einige Beispiele zu nennen. Ein solches System wird im nächsten Frühjahr an der Brücke über den Po installiert. Ein ebenso komplexes System ist in Gossensass eingerichtet worden, wo man sich außerdem dazu entschieden hat, einen sogenannten digitalen Zwilling der Brücke zu erstellen. Eine solche instrumentelle Überwachung ermöglicht es, eventuelle Mängel vorauszusehen und notwendige Wartungsarbeiten zu planen. Damit können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: die Sicherheit der Infrastruktur wird erhöht und etwaige Arbeiten können so ausgeführt werden, dass diese den Verkehr so wenig wie möglich beeinträchtigen.
Um diese Tätigkeit zusätzlich zu unterstützen, hat die Brennerautobahngesellschaft eine Flotte von sechs Drohnen angeschafft, die nach und nach erweitert werden soll und die nicht nur für topographische Vermessungen und Inspektionen zur Kartierung der Stabilität von Berghängen, sondern auch für die Überprüfung von Brücken, Viadukten und Tunnel an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden können.
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