08/06/2015

Ausstellung "DIE BRENNERAUTOBAHN: EINE LANDSCHAFT IN BEWEGUNG"

Photos contest online - Die Baugeschichte der Alpentransversalewird erstmals in einer Zusammenschau von Nord und Süd nacherlebt. In einer Ausstellung in der Festung Franzensfeste(Südtirol) geben historische Wegmarken inBildern Einblick in die ingenieurtechnischen Meisterleistung im Zeitfenster von1964 bis 2014.Als eine der ersten Gebirgsautobahnen derWelt verbindet die Brennerautobahn seit April1974 „…in Frieden und Freiheit die VölkerEuropas“.

Die Baugeschichte der Alpentransversalewird erstmals in einer Zusammenschau vonNord und Süd nacherlebt. In einer Ausstellung in der Festung Franzensfeste(Südtirol) geben historische Wegmarken inBildern Einblick in die ingenieurtechnischen Meisterleistung im Zeitfenster von1964 bis 2014.Als eine der ersten Gebirgsautobahnen derWelt verbindet die Brennerautobahn seit April1974 „…in Frieden und Freiheit die VölkerEuropas“.

Die Autobahnstrecke, die über denBrenner als niedrigstem Alpenpass denNorden mit dem Süden verbindet, ist als zentrale Infrastruktur ein komplexes Beziehungsgeflecht, das erheblich zum wirtschaftlichenund soziokulturellen Quantensprung der Alpenregion beigetragen und mit innovativenBautechniken neue Massstäbe gesetzt hat.Der erste Spatenstich der Verbindung Brenner-Verona nach Plänen der Brüder Lino und Bruno Gentilini (TN) erfolgte am 26. März1964 in Trient. Das erste Baulos Bozen Süd -Trient Nord wurde vier Jahre später, 1968 fürden Verkehr freigegeben.

Im April1974, zehnJahre nach Baubeginn, waren sämtliche anspruchsvolle Kunstbauten, Brücken, Viadukteund Tunnels fertiggestellt. Bereits 1963 hatteauf Nordtiroler Seite die zu ihrer Zeit höchstePfeilerbrücke der Welt, die Europabrücke,neue Akzente im Strassenbau gesetzt.Die Ausstellung dokumentiert die ingenieurtechnische Leistung des Autobahnbaus deram meisten befahrenen Verbindung von Nordund Süd und gibt Einblick in die Vorgeschichte der Planung mit zeitaktuellem Bezug.Die historische Fotodokumentation zeichnet in über 56 Wegmarken die Baugeschichte der Brennerautobahn im Abschnitt von Innsbruck bis Modena nach.Anhand von mehr als 250 Grossbild-Aufnahmen wird die spannende Bautätigkeitder Alpentransversale nacherlebt.

Die Ausstellung zeigt Meisterfotografien derwichtigsten Fotoateliers aus der Region, darunter weitgehend unerschlossenes Archivmaterial von Pedrotti, Eccher, Chiolini & Pavia, Vecchi, Gorzegno, Frass,Albrecht und andere.Auf der Zeitreise mit Start in die goldenen Sechziger Jahre werden die ersten Kapitel der Baulose im Abschnitt Innsbruck-Brenner, Brenner-Sterzing-Franzensfestemit den technisch sehr aufwendigen Viadukten über Pontigl, Gossensass und demStausee bei der Franzensfeste, sowie lückenlos die weiteren Streckenabschnittevon Brixen bis in die Po-Ebene ausgeleuchtet. Ingenieurbaukunst der Superlativesind die Brückenhighlights Bergisel, Europa, Gschnitz, Nösslach und Lueg.
 
Die Dokumentation des 350 km langen Autobahnabschnittes von Innsbruck bis Modenazeigt jeweils ortsbezogene Fotodokumente aus der Bauzeit und parallel dazu inFarbaufnahmen eine aktuelle Panoramaansicht.Video- Installationen mit Lebensgeschichten von Zeitzeugen und historischenFilmen berichten über das grösste Strassenbauprojekt des vergangenen Jahrhunderts.

Die sieben Themenräume verweisen auf Schaustücke und Dokumente ausder Bauzeit. Gespannt wird der Bogen von den Umweltmassnahmen bis hin zu innovativen Bautechniken, den topographischen Besonderheiten, Vermessungen, Enteignungen und archäologischen Funden, Sicherheit und Instandhaltung, Maut und Zollwesen.

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