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05/10/2020
Trotz Schlechtwetter und Fahrverbote: A22 bringt Sondertransport von 200 Tonnen ans Ziel
Fracht trifft ordnungsgemäß am Sonntagmorgen um 5.30 Uhr ein
Es handelt sich um Dreiphasentransformator für die Terna-Zentrale am Brenner
Aufgrund des LKW-Fahrverbotes in Österreich im Zusammenhang mit dem Tag der deutschen Einheit und dem außergewöhnlichen Schlechtwetter war das vergangene Wochenende einmal mehr von verschiedenen Herausforderungen im Verkehrsmanagement an der A22 geprägt. Dennoch konnte in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein 200-Tonnen-Sondertransport aus Mantua sicher an sein Ziel in Sterzing gebracht werden: ein Dreiphasentransformator für das Terna-Kraftwerk am Brenner. „Wie gewohnt ist es der Gesellschaft gelungen, den Betrieb der komplexen Infrastruktur im vollen Umfang zu gewährleisten und gleichzeitig eine besondere Aufmerksamkeit den Bedürfnissen der angrenzenden Gebiete zukommen zu lassen – in diesem Fall Südtirol“, kommentiert
Geschäftsführer Diego Cattoni.
Dabei galt es vor allem am Samstag, mehrere Probleme zu lösen: zum einen das LKW-Fahrverbot ab der Brennergrenze und die damit zusammenhängenden Schwierigkeiten in der Abwicklung des Verkehrs im Eisacktal, zumal diese Situation mit einem starken Rückreiseverkehr zusammenfiel. Dieses Zusammentreffen hat zu einigen Staus geführt, jedoch in einem begrenzten Ausmaß. Dies gilt vor allem, wenn man den extremen Wetterbedingungen – vor allem in Südtirol – Rechnung trägt, die unter anderem zu einer teilweisen Überschwemmung des Fahrzeuglagers der A22 in Sterzing geführt haben. Trotz dieser Schwierigkeiten konnte am Samstag um 22 Uhr in Mantua ein Sondertransport von 200 Tonnen starten, der einen Terna-Transformator zum Brenner bringen und am Sonntag um 5.30 Uhr an seinem Ziel ankommen sollte. „Eine Fracht von 200 Tonnen über eine Reihe von Viadukten zu führen, ist kein leichtes Unterfangen“, bemerkt der
technische Generaldirektor Carlo Costa
. „Es gilt zunächst, alle außergewöhnlichen Belastungen zu berechnen, die eine solche Last auf die Bauwerke ausüben wird und dann sicherzugehen, dass der Transport ohne Beeinträchtigungen erfolgt“, so Costa. Um diese große Last sicher zu transportieren, ist das Gewicht auf den 18 Achsen des 40 Meter langen Lastkraftwagens verteilt worden.
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