06/10/2023

?Unternehmen und Institutionen aus Slowenien studieren das Modell Brennerautobahn

Studientag für 52-köpfige Delegation mit Technikern und institutionellen Vertretern am Unternehmenssitz der Gesellschaft
Großes Interesse am Managementsystem mit CAU und C-ITS-Technologien


Die Brennerautobahn ist eine innovative Infrastruktur: in der Technologie, in der Planung und in den Zukunftsvisionen. Daher hat eine 52-köpfige Delegation aus Technikern, Dozenten und institutionellen Vertretern aus Slowenien und – zu einem kleineren Teil – aus Kroatien angefragt, das Modell Brennerautobahn näher studieren zu dürfen. Am Donnerstag war die Delegation am Unternehmenssitz in Trient zu Gast. Technologische Innovationen und deren künftige Umsetzung waren dabei die Themen, welche die Fachleute vertiefen und besser kennenlernen wollten. Darin gründet das Interesse für die Entwicklung des Inkassosystems der Brennerautobahngesellschaft, die sich im vergangenen Jahr mit Überzeugung und mit hervorragenden Ergebnissen auf online-Zahlungsmethoden einschließlich kontaktloser Systeme konzentriert hat. Und darin gründet das Interesse am Hauptsitz des CAU, dem Kontroll-, Informations- und Koordinationszentrum, das mithilfe zahlreicher operativer Hilfsmittel von Kameras bis zu den Verkehrhilfskräften rund um die Uhr Informationen verwaltet und Einsätze koordiniert. Nicht zuletzt gründet darin auch das große Interesse für die Infrastruktur, die das Unternehmen für Projekte des autonomen und vernetzten Fahrens geschaffen hat. Gerade in diesem Bereich hat die Gesellschaft in den vergangenen Jahren stark investiert, internationale Forschungsprojekte geleitet und interessante Anwendungsmöglichkeiten entwickelt, die der Gruppe von Fachleuten präsentiert werden konnten.


„Die Brennerautobahngesellschaft zeigt sich einmal mehr als technologisches Labor, das entschlossen in die Zukunft blickt“, erklärte A22-Geschäftsführer Diego Cattoni. „Wir sind stolz auf diesen Besuch“, fügte Präsident Hartmann Reichhalter hinzu, „denn dieser zeigt uns, wie sehr unsere Autobahn auch im Ausland geschätzt wird – für ihre Geschichte und für die ehrgeizigen Projekte, die wir in diesen Jahren durchgeführt haben.“ Experimente erfordern schließlich Können und Beharrlichkeit. „Neue Wege zu beschreiten mag schwierig sein, vor allem in der Verwaltung einer so bedeutenden Verkehrsader wie der A22“, betonte der Technische Generaldirektor Carlo Costa, „aber es ist der einzige Weg, um neue Mobilitätsmodelle zu entwickeln.“

Völlig anders gestaltet sich die Lage in den Herkunftsländern der Delegation, der Vertreter des DARS (dem einzigen slowenischen Autobahnbetreiber), des DRI (der slowenischen Investmentverwaltungsgesellschaft), der Stadtverwaltung von Ljubljana, der Verkehrsinstitute an den Universitäten von Ljubljana und Zagreb sowie Projektentwickler und ITS-Producer zahlreicher Privatunternehmen angehörten.
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